Verfügt der Eingangsbereich über eine Überdachung oder ein Vordach, kann man die Außenwandleuchten und den Briefkasten dort montieren. So sind beide gleichermaßen vor Witterungseinflüssen geschützt. Sie können nicht durch Sonneneinstrahlung, Regengüsse oder Schnee und Hagel angegriffen werden und behalten länger ihre schöne Optik. Bei der Wandmontage von Lampen sollte man darauf achten, sie in der richtigen Höhe anzubringen. Außenwandleuchten haben unterschiedlich platzierte Leuchtflächen und geben das Licht - je nach Modell - seitlich, nach vorn, nach unten oder oben ab. Möchte man bestimmte Leuchteffekte erzielen, kann man die Leuchtkörper mit passenden Leuchtflächen gezielt auswählen. Auf jeden Fall sollten sie ihr Licht blendfrei abgeben und so angebracht sein, dass sich niemand den Kopf an ihnen stoßen kann. Auch den Briefkasten kann man an der Wand direkt darunter installieren. So hat man einen kurzen, bequemen Weg zu seiner Post und jederzeit gute Sicht beim Entnehmen. |
Im Laufe der Jahre hat sich in fast allen Bereichen durchgesetzt, dass gekennzeichnete Qualität besser angesehen wird. Daher gibt es mittlerweile für fast alles, was man heutzutage erwerben kann, entsprechende Gütesiegel. Für Häuser gab es so etwas früher nicht, doch das hat sich mittlerweile geändert, denn auch hier kann man sich ein echtes Gütesiegel verdienen. Das hat damit zu tun, dass heute mehr Wert darauf gelegt wird, den Hausbau unter den Aspekt der Energieeffizienz zu stellen. Hausbesitzer, die ihr Haus renovieren und nach den neuesten Erkenntnissen über Energieeffizienz vorgehen, winken nicht nur Fördergelder vom Staat. Die eigens dafür geschaffene Deutsche Energie-Agentur - kurz dena - überwacht diese Häuser und verteilt nach Prüfung die entsprechenden Gütesiegel. Ein solch ausgezeichnetes Haus lässt sich immer besser vermarkten, weil man auf diese Weise nachweisen kann, dass man mit diesem Haus Energiekosten einsparen kann. Da nicht alle Häuser gleich sind, gibt es auch in diesem Bereich einige verschiedene Einstufungen. Werden Häuser neu gebaut, dann können die Richtlinien für Energieeffizienz natürlich besser und einfacher umgesetzt werden. Es gibt aber auch für ältere Häuser eine Menge Möglichkeiten, damit am Ende eine erhöhte Energieeffizienz als Resultat herauskommt. Man glaubt gar nicht, mit welchen einfachen Mitteln man bereits dazu beitragen kann, damit die Richtlinien erfüllt werden können. Das kann unter anderem schon mit dem Austausch von Fenstern und Türen erreicht werden, denn viele der alten Häuser verfügen noch nicht über entsprechend isolierte Fenster und Türen. Ein Problem liegt oftmals bei Häusern vor, die unter Denkmalschutz stehen. Hier kann man nicht dahergehen und einen Wärmedämmputz auftragen, hier muss man mit der Dämmung von innen heraus vorgehen. Alle Maßnahmen, die man zu diesem Zweck trifft, werden von der dena beurteilt und geprüft. Danach wird dann festgestellt, in welchem Prozentsatz sich die Einsparungen auf dem Energiesektor bewegen. Auf dieser Grundlage wird dann die Einstufung vorgenommen, die dann auch auf dem Gütesiegel vermerkt wird. Gerade für die Personen, die ein Haus als eine Kapitalanlage sehen, ist ein solches Gütesiegel eine Wertsteigerung des Anlageobjektes. Wie bereits erwähnt, können schon ganz einfache Änderungen am Haus zur Energieeffizienz beitragen. Viele alte Häuser haben zum Beispiel eine Haustür, die einen Briefkasten integriert hat. Das stellt natürlich einen Schwachpunkt in der Isolierung dar. Wenn man nun dazu übergeht und die Haustür gegen eine gut isolierte Tür austauscht, dann benötigt man einen neues Behältnis für die Post. Damit nicht wieder eine Schwachstelle am Haus entsteht, sollte man in diesem Fall einen frei stehenden Postkasten wählen. Ein passendes Modell findet man innerhalb kürzester Zeit im Internet. Das hat obendrein auch den Vorteil, dass der Preis auch sehr günstig ist. Das Angebot ist sehr groß und es gibt Modelle, die in allen Stilrichtungen passend zum Haus zu haben sind. Dabei kann man auch aus den unterschiedlichsten Materialien auswählen. |