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Tipps und Antworten zum Briefkasten Kauf

Nürtliche Hinweise vor dem Kauf

 

Wo sollte der ideale Standort für den Postbehälter sein?

Ein schöner Briefkasten ist nicht nur der Ort, an dem die Post aufbewahrt wird, er ist auch eine Art Visitenkarte des Hauses. Daher sollte er auch immer zum Haus und zum Besitzer passen. Das gilt besonders bei Eigentumshäusern. Eine entscheidende Frage ist aber auch, wo der Kasten stehen oder hängen soll. Die meisten Menschen denken darüber nicht weiter nach, was eine Schande ist, vor allem wenn man einen schön gearbeiteten Briefkasten hat, den es nicht in jedem Baumarkt zu kaufen gibt.
 
Gibt es so etwas wie einen idealen Standort überhaupt? Die Frage muss man ganz klar mit Nein beantworten. Sicher wäre es am besten, wenn der Postkasten nicht allzu weit von der Tür entfernt wäre, damit man nicht zu lange gehen muss. Aber er sollte auch nicht zu weit vom Eingang entfernt sein, damit der Postbote nicht zu weit laufen muss. Und versteckt darf er schon gar nicht sein. Sonst wird er am Ende übersehen, was nicht nur schade ist, sondern auch ärgerlich sein kann, wenn die Post nicht dort liegt, wo sie eigentlich sein sollte. Daher sollte der beste Standort immer von der Art bzw. Bauweise abhängen und auch davon, ob der Hausbesitzer ihn zeigen will.
 
Lackierte Briefpostkästen sollten am besten geschützt stehen, damit das Sonnenlicht nicht zu schnell die Farbe ausbleicht. Das gleiche gilt für Holzbehältnisse. Auch wenn sie gut verarbeitet und lackiert sind, setzen Sonnenlicht und Regen ihnen im Laufe der Zeit zu. Und bald müssen sie nachbearbeitet werden. In der Nähe eines Baumes oder beschützt durch eine Hauswand oder durch eine gemauerte Grundstücksbegrenzung sind sie besser aufgehoben und halten länger. Metall-Briefkästen dagegen können problemlos frei stehen oder einfach an den Zaun gehängt werden. Sie haben den größten Widerstandswert.
 
Besonders schöne Modelle mit Verzierungen oder Aufsätzen sollten natürlich so stehen, dass sie gut gesehen werden können. Also am besten an den Grundstücksrand stellen. Vielleicht mit einer kleinen Überdachung, die den Regen abfängt. Sie hilft auch, die Post bei Regen trocken zu halten, sollte der Briefkasten-Innenraum einmal zu voll gestopft sein. Der richtige Standort ist immer ein Kompromiss aus Bedürfnissen und Gegebenheiten und sollte den Postboten wie den Hausherren gleich passend liegen. Dann kommt der Postbote auch gerne öfter vorbei.
 
Häufig gestellte Fragen
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 
       
  
 

Wie groß sollte die Postbox sein?

Postboxen - bei unseren Freunden aus Übersee sind sie aus den Vorgärten amerikanischer Einfamilienhaussiedlungen kaum wegzudenken. In beeindruckender Größe, auf Standfüßen fest verankert, dienen sie dazu, enorme Mengen von täglicher Post in ihrem Inneren aufzunehmen. Nach europäischen Maßstäben würde diese Aufnahmefähigkeit dem Briefpostaufkommen eines ganzen Monats entsprechen! Ob dies nun damit zu tun hat, dass die Amerikaner ihre Briefkästen nur einmal monatlich leeren oder eben ganz einfach deshalb in dieser Dimension ausgelegt sind, um tatsächlich Unmengen an täglicher Post aufzunehmen, wird für uns Europäer wohl für immer ein ungelöstes Rätsel bleiben. Auf jeden Fall haben Boxen amerikanischer Bauart den unzweifelhaften Vorteil, dass sie von den Briefzustellern dort alleine ihrer monumentalen Größe wegen und des in großen Lettern auf den Vorderseiten aufgebrachten Schriftzügen "US-Mail", wohl in den aller seltensten Fällen übersehen werden dürften.
 
Ganz anders  die Situation in deutschen Landen. Deutsche Briefkästen bieten oft nicht einmal den Platz um kleinere Briefpäckchen im Innenraum aufzunehmen. Hierzulande führen Hauspostkästen oft ein derart verschämtes und verstecktes Dasein, als müssten sie vor Briefträgern gut versteckt werden, damit diesen nicht sofort der freie Zugang gewährt wird, um Briefe und Karten dort einzuwerfen. Dieser Eindruck drängt sich speziell in Gegenden auf, in denen überwiegend Häuser älterer Bauart stehen. Deren Bewohner scheinen es vorzuziehen, maximal 3 bis 4 kleineren Briefsendungen und vielleicht ebenso viele Postkarten im Inneren ihrer Aufbewahrungskästen den entsprechenden Raum zu gewähren. Was mit größeren Postwurfsendungen oder gar kleinen Briefpäckchen geschehen soll, bleibt dann völlig der Kreativität der Postzusteller überlassen.
 
Wie groß sollte die Postbox aber wirklich sein? Auf jeden Fall sollten Briefkästen, egal in welcher Wohngegend sie sich befinden, die Größe aufweisen, um zumindest die täglich erwartete Post bequem aufzunehmen. Darüber hinaus kann es auch nicht schaden, wenn die Ausführung ein oder zwei Nummern größer gewählt wird.  Brückentage bieten sich nämlich oft hervorragend dazu an, ein verlängertes Wochenende für einen kleinen Kurzurlaub zu nutzen. Dass aber auch während dieser Zeit die Post weiterhin zugestellt wird, scheinen viele völlig zu vergessen. In der Folge führt dies dann zur völligen Überfüllung der Postbehältnisse und Zeitungsboxen und Briefe sowie andere Postsachen sind dann oft sogar vor dem Zugriff Fremder nicht mehr geschützt. Auch kann dies dann dazu führen, dass Regen, Schnee und andere Witterungseinflüsse die Briefpost unleserlich machen oder diese sogar sprichwörtlich vom Winde verweht wird.
Resümierend bleibt festzuhalten, dass die Box für die Briefwurfsendungen zumindest die Größe aufweisen sollten, dass das Postaufkommen einiger Tage darin  auch wirklich ausreichenden Platz findet. Ob der Postkasten dann als Standkasten, Wandmodell oder Unterputz-Briefanlage, in Edelstahlausführung oder aus einem anderen Material gefertigt die Post aufnehmen soll, ist reine Geschmackssache und  muss jedem selbst überlassen werden.

Gibt es qualitative Unterschiede und welche Ausstattung sollte es sein?