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Elegante Briefkästen

Exklusivität hat ihren Preis

 
Ein Briefkasten aus Edelstahl ist immer elegant und zeitlos schön. Durch die dezente Farbe, das hochwertige Material und die klare Linienführung sind elegante Briefkästen aus Edelstahl für fast alle Häuserstile passend. Sie sind zudem sehr pflegeleicht, korrosionsbeständig und sehr langlebig und können optimal mit anderen Edelstahl-Elementen, zum Beispiel an der Eingangstür, Treppengeländern, Außenleuchten sowie Namens- und Klingelschildern kombiniert werden. Erhältlich sind elegante Briefkästen aber auch in anderen Materialien, wie zum Beispiel Kunststoff, lackierter Stahl oder Gusseisen. Auch diese können sehr stilvoll wirken. Kästen aus Aluguss sind sehr hochwertig, absolut wetterfest und wirken durch ihre Verzierungen geradezu vornehm. Kunststoffkästen sind leicht und oft formschön gewölbt. Hier ist die angebotene Farbpalette besonders groß. Besonders hochwertig wirken Modelle aus Edelstahl, die mit anderen Werkstoffen, wie etwa satiniertes Glas oder auch Hölzern, kombiniert werden.         
 
 

Die teuersten Briefmarken der Welt 

Die Geschichte der Briefmarke begann am 6. Mai 1840 in Großbritannien mit der Herausgabe der "One penny  black" - dem ersten echten Postwertzeichen der Welt. Sehr schnell wurden die Briefmarken zu begehrten Sammelobjekten, zu denen sie sich vor allem wegen ihrer Handlich- und Verfügbarkeit bestens eigneten. Der Begriff Philatelie wurde etwa 25 Jahre nach Erscheinen der ersten Briefmarke von dem Franzosen Georges Herpin geprägt. Er ist aus den Wörtern "philos", (Freund) und "atelos" (endlos) gebildet, bedeutet also in etwa "Freund des Endlosen" - ein Verweis auf die stets neu herausgegebenen Marken.

Viele verschiedene Merkmale machen nun eine Marke wertvoller als eine andere. Die wichtigsten sind natürlich ihre Seltenheit, ihr Zustand, Postfrische oder Stempelung, Zentrierung und einiges mehr. Zu den wertvollsten Postwertzeichen zählen die so gennannten Fehldrucke, die oft den Preis ins Astronomische steigen lassen.
 
Die namentlich wohl berühmteste Briefmarke ist die blaue Mauritius, obwohl sie keineswegs die teuerste oder rarste Marke der Welt ist. Ähnlich teuer, doch weniger bekannt ist ihre "Schwester", die rote Mauritius. Sie wurden ab September 1847 ausgegeben, bezeichnend war der aufgedruckte Begriff  "post office" auf der linken Seite, der im britischen Empire, zu dem Mauritius gehörte, unüblich war.
 
Schon ein Jahr später wurde er in "POST PAID" geändert, so dass nur jeweils 500 Erstausgaben existieren. Der Wert der weltweit verbleibenden Marken variiert. Eine ungebrauchte blaue Mauritius brachte es bei einer Versteigerung auf 1,1 Millionen Euro - der "Bordeaux-Brief" mit jeweils einer roten und blauen Marke stolze vier Millionen. 
 
Eine andere Briefmarke, die wie keine andere ploarisiert, ist die "Britsh Guiana 1 cent magenta" von 1856. Die Besonderheit des Unikats besteht darin, dass sie nie offiziel hergestellt und herausgegeben wurde und ihr das Echtheitssiegel des britischen Philatelistenverbandes verweigert wird, da es sich bei ihr nicht um eine Marke im eigentlichen Sinne, sondern um eine "Ganzsache" handle.
 
Dem Wert der Marke tat dies freilich keinen Abbruch, seit Beginn ihrer abenteuerlichen Reise als Fund eines Schülers auf dem Dachboden seines Onkels steigerte sich ihr Wert auf bis zuletzt 935.000 $. Seit dem Tod des letzten Besitzers in einer psychiatrischen Einrichtung gilt die Marke als verschollen.

Ein typisches Beispiel für einen wertvollen Fehldruck ist die "Inverted Jenny". 1918 sollte die erste Flugpostmarke der USA im Mai herausgebracht werden. Die Drucker standen unter enormem Zeitdruck und so wurde versehentlich in einem der Bögen das Motiv (das Flugzeug "Curtiss Jenny") falsch herum gedruckt. Der Irrtum wurde sofort entdeckt, so dass es von dieser Marke weltweit nur 100 Stück gibt - jede ist etwa 120.000 Euro wert.
 
Die teuerste Briefmarke, die man schwerlich im eigenen Briefkasten finden wird, ist die gelbe "Tre-Skilling-Banco" -ein schwedischer Farbfehldruck von 1855 - deren letzter bekannter Erlös bei einer Versteigerung 1996 in Genf umgerechnet ganze 1,6 Millionen Euro betrug.
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