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Montagehinweise für Briefkästen

Fachmännische Montage gibt Sicherheit

 
Bei der Montage des Briefkastens sind einige Punkte zu beachten. Die Wahl des Standortes ist wesentlich entscheidend für die Haltbarkeit des Modells. Geschützte Bereiche sollte man für die Montage bevorzugen. Zu empfehlen ist es, den Briefkasten so anzubringen, dass die Vorderfront nicht der Wetterseite zugewandt ist. Sollte sich dies nicht vermeiden lassen, ist ein Modell mit weit vorstehender Abdeckklappe zu bevorzugen. Wird der Kasten nur bedingt Wettereinflüssen und Sonneneinstrahlung ausgesetzt, verlängert dies wesentlich die Ansehnlichkeit der Lackierung. Schwenk-Öffnungswinkel und -richtung sollten vor der Montage ebenfalls berücksichtigt werden. Die Einwurfschlitze-Höhe sollte  bei der Montage der Briefkästen zwischen 1,20 m bis 1,60 m liegen. So ist gewährleistet, dass der Postbote diese gut erreicht und die Post vollständig deponieren kann. Bei der Monage ist darauf zu darauf zu achten, dass das beiliegende Montagematerial verwendet wird. Bei einer starken Außendämmung haben sich Spezialdübel bewährt. Wichtig ist, dass unbedingt die vom Hersteller mitgelieferten Distanzgummipuffer zwischen Postkasten und Hauswand oder Ständer und Hauswand verwendet werden. So kann die Klappe beim Öffnen nicht an der Wand anschlagen und beschädigt werden.  
 
 

Biomasseheizung fürs Eigenheim? 

Biomasseheizungen werden gegenwärtig noch vorwiegend in größeren Betrieben, Siedlungen und Kommunen eingesetzt. Doch wie gestaltet sich der Einsatz eines derartigen Heizkörpers fürs Eigenheim? Ist  ein solcher überhaupt möglich und wenn ja, macht er Sinn? Um diese Frage gebührend beantworten zu können, muss zuerst einmal auf Beschaffenheit bzw. Funktionsweise einer Biomassenheizung eingegangen werden.
 
Bei dieser sehr speziellen Form der Beheizung handelt es sich um eine Art Heizkessel, welcher unter anderem mit Scheitholz befeuert wird. Zudem sind viele Produkte aus Natur und Landwirtschaft wie beispielsweise Heu oder Pflanzen- und Getreidereste zum Heizen geeignet. Da die verwendete Biomasse zumeist aus verschiedenen Quellen stammt und somit beständigen Schwankungen in Feuchtigkeits- sowie Energiegehalten unterliegt, erfordert die Regulierung ein Höchstmaß an Elektronik und Sensorik.

Eine Biomasseheizung ist umständlich in der Bedienung und eignet sich wohl weniger für ein Stadthaus. Besitzt man hingegen einen Hof oder ein Haus in ländlichen Regionen, so ist eine regelmäßige Versorgung mit verwertbarer Biomasse beispielsweise durch Sägewerke und Ölmühlen quasi sichergestellt. Zudem sind die Lieferwege für Biomasse-Reste geringer und sollte man ohnehin in der Landschaft tätig sein, bereitet die Beschaffung des notwendigen Heizmaterials sowie die letztendliche Beheizung keine allzu großen Umstände.
 
Es wäre jedoch unsinnig und vor allem unverantwortlich, wenn man einerseits die Luft durch Abgase verschmutzt, indem man unzählige Kilometer zurücklegt, um das für die eigene Biomasseheizung erforderliches Heizmaterial zu beschaffen, und sich andererseits eben durch die Wahl eben diesen Heizkörpers für eine umweltschonende Lebensweise entschieden hat. Man sollte hier also genau Kosten und Nutzen für sich selbst sowie die Umwelt abwägen und eine entsprechende Entscheidung treffen.
 
Allgemein lässt sich festhalten, dass nicht nur die Beschaffenheit der Biomasseheizung und die Art ihrer Inbetriebnahme darauf hinweist, dass sich ihr Einsatz, wie bereits angedeutet, vor allem im größeren Rahmen lohnt. Für den Einfamilienhaushalt in der Stadt sollte man hingegen auf alternative Formen der umweltschonende Beheizung zurückgreifen. In diesem Zusammenhang sollte man auch nicht den Rest seiner Einrichtung und Baustoffe aus dem Auge verlieren.
 
Viele Verbraucher konzentrieren sich zu sehr auf nur ein Element eines umweltbewussten Wohnstils und büßen dabei den Blick für das Ganze und damit Wesentliche ein. Denn ein natürliches Wohnen fängt bereits bei der Wahl ökologischer Baumaterialien an, welche erst ein gesundes, schadstofffreies Raumgefühl ermöglichen. Zudem kann man einen wertvollen Beitrag zum Einsparen natürlicher Ressourcen leisten, indem man seine Hauswände mit einer hochwertigen Dämmung ausstattet und somit gar nicht erst das Bedürfnis nach einer intensiven Nutzung seines Heizkörpers verspürt, da die Isolierung der Wände bereits für wohlige Wärme sorgt.

Abgesehen davon sollte man sich ausschließlich Einrichtungsgegenstände aus natürlichen Materialien anschaffen. Dies gilt selbst für den Außenbereich. Ein Postkasten aus unbehandeltem Holz ist nicht nur robust und langlebig, sondern er zeugt auch von zeitlosem Geschmack und lässt sich auf Wunsch auch mit Hilfe von Ökoprodukten farbenfroher gestalten. 
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