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Historische Briefkästen

Die gute, alte Zeit

 
Die Bezeichnung historischer Briefkasten wird für Modelle im nostalgischen Design verwendet. Diese Postkästen werden gerne für Altbauten und historische Bauwerke verwendet. Am meisten verbreitet ist bei historischen Briefkästen die Wandmontage. Wenn allerdings diese Montageart aus denkmalschutzrechlichen Gründen nicht erlaubt ist, ist bei einigen Modellen die freistehende Montage mit einem Briefkastenständer möglich. Historische Modelle sind oft auch mit einer zusätzlich zu intallierenden Zeitungsbox erhältlich. So kann man ein höheres Aufnahmevolumen erzielen. Gefertigt werden diese aus verzinktem oder pulverbeschichtetem Stahl sowie farbig lackiert. Auch historische Postboxen aus Gussmaterial sind erhältlich. Diese sind besonders unempfindlich und wetterfest. Hier ist bei der Wandmontage das hohe Eigengewicht zu beachten. Oft haben diese nostalgischen Aufbewahrungsboxen Schriftzüge, Posthorn-Zeichen oder andere Verzierungen in Gold und Silber.
 
 

Möglichkeiten der Postbeförderung in früheren Zeiten 

 

Die Postgeschichte - weit vor Erfindung der Schrift

Die Geschichte der Post reicht sehr weit in die Vergangenheit zurück. Schon vor der Erfindung der Schrift wurden Botschaften übermittelt. Damals geschah dies noch auf mündlichem Wege und ohne große Organisation. Kaum hatte sich eine feste Sprache entwickelt, wurden Botschaften, Nachrichten und Geschichten von einem Menschen zum Nächsten weitergegeben. Damals handelte es sich jedoch um private Botschaften und Erzählungen aus dem täglichen Leben. Ob man diese Überlieferungen schon als Postdienst benennen kann, ist natürlich fraglich, doch in gewisser Weise war dies der Grundstein einer organisierten Übermittlung.

Die Schrift - eine wichtige Entwicklung

Mit der Entwicklung der Schrift wurde auch das Postwesen weiter verändert. Im alten Ägypten wurde der Schiffsverkehr als Botendienst verwendet. Wichtige Nachrichten wurden über den Nil zum Empfänger getragen. Zusätzlich gab es einige Fußboten, welche die Botschaften der Könige an ihren Bestimmungsort brachten. Die Boten waren schnelle Läufer, welche über viel Ausdauer verfügen mussten. Wirklich organisiert war dieses System jedoch noch lange nicht. Dieser Austausch blieb normalen Bürgern zunächst verwehrt. In der weiteren Entwicklung wurden dann auch berittene Boten eingesetzt und der Beruf des Briefboten anerkannt. Damals lag die Organisation und Durchführung im Aufgabenbereich der Polizei. Im späten Ägypten wurde der Briefverkehr schon genauer festgehalten. Alle eingetroffenen und versendeten Briefe wurden schriftlich erfasst.
 
In Persien ging es noch weiter. König Kyros II. erschuf das erste richtige Botensystem. Hierzu wurden, in einigen Kilometer Entfernung, Raststätten errichtet. Die berittenen Boten konnten ihr die erschöpften Pferde zurücklassen und mit ausgeruhten Tieren weiter reiten. So war es bald möglich, auf sehr schnelle Weise Botschaften zu überbringen. Außerdem wurden so genannte Rufposten eingerichtet. Bürger mit lauten, starken Stimmen wurden angehalten, Botschaften durch das Land zu schreien. Dies war jedoch für vertrauliche Nachrichten höchst ungeeignet.

Die organisierte Post

Auch in vielen anderen Ländern wurde das Postwesen immer wichtiger. Länder wie Griechenland hatten damit ihre Probleme, da die Provinzen zum Teil stark verfeindet waren. Hier wurden Fußboten eingesetzt. Diese konnten im unebenen Gebiet besser vorankommen als Pferde und waren unauffälliger. Sehr wichtig war dies in Zeiten des Krieges. Rom entwickelte das Postwesen weiter und legte es in die Hand des Kaisers. Es wurden weitere Stationen für die Boten eingerichtete und erste Pferdestaffeln kamen auf. Die Postsendungen wurden per Schiff, zu Pferde oder zu Fuß durch das ganze Reich befördert. Private Sendungen waren ausgeschlossen, diese wurden von Freunden übermittelt. Der Einsatz von Brieftauben ist umstritten. Die Post, wie wir sie kennen, entwickelte sich erst im Mittelalter. 
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