Stehleuchten und freistehender Briefkasten

 

Im Haus- und Gartenbereich können Stehleuchten und Einbauleuchten flexibel eingesetzt werden. Diese Außenbeleuchtungen werden genau wie freistehende Briefkästen fest im Boden verankert. Man kann diese Lampen für außen oft ohne großen Aufwand einbetonieren oder zum Beispiel auf Verbundpflaster aufschrauben. Diese Stehleuchten sorgen nicht nur bei Dunkelheit für ausreichende Beleuchtung, sondern sie unterstreichen optisch wirkungsvoll die Gartenarchitektur und sorgen für ansprechende Lichteffekte. Außenstehleuchten sind in runder und eckiger Form in unerschiedlichen Leuchtengrößen verfügbar. Bei vielen Modellen gibt der Leuchtkörper im oberen Bereich das Licht gleichmäßig in alle Richtungen ab. Im unteren Bereich sehen Sie hochwertige Edelstahl-Varianten, die optisch gut zueinander passen. 

 

 

Standleuchten gibt es in den unterschiedlichsten Größen und Formen, die man in einen Raum oder im Freien aufstellen kann. Die Modelle für die Wohnung haben schwere Füße, so dass sie fest auf dem ebenen Boden stehen, ohne dass sie extra montiert werden müssen. In dem Standfuß der Lampe ist oft eine schwere Eisenplatte eingelassen, die eine sichere Standfestigkeit verspricht. Anders ist es bei den Leuchten, die ein Hausbesitzer in den Vorgarten am Tor aufstellen möchte. So eine Standleuchte muss genauso wie die Postbox am Gartentor richtig befestigt und sicher stehen. Die Boxen werden meistens in einen Betonsockel eingelassen, der vorher im Boden gegossen wurde.

 
So kann es mit bestimmten Leuchtkörpern ebenfalls gemacht werden, wie die Laternen, die oft in einem Garten zu finden sind. Für größere Stehleuchten werden Betonsockel in den Boden eingelassen, auf dem dann die Lampe mit Schrauben und Dübeln montiert wird. Kleinere Ausführungen sind am unteren Ende mit einem langen Spieß versehen, den man tief in den Boden stecken muss. Briefkastenanlagen werden meistens auf Betonsockel montiert, der fest und schwer im Boden liegt. Die Größe und das damit verbundene Gewicht richtet sich natürlich auch nach der Schwere der Anlagen, die hier fest und sicher stehen sollen.

Der Untergrund spielt ebenfalls eine große Rolle, denn zum Beispiel hält ein zu kurzer Spieß in keinem Sandboden oder der etwas zu kleine Betonsockel lockert sich im weichen Untergrund. Für den Sanduntergrund sollte vielleicht ein langer Spieß mit Widerhaken genommen werden oder einen Betonsockel, der ebenfalls weit ins Erdreich reicht. So hat ein Hausbesitzer einiges zu beachten, wenn er seine Standleuchte sicher in Freien stehen haben möchte. Wer sich eine Laterne an eine Terrasse hinter dem Haus stellen möchte, hat es einfach, wenn der Boden betoniert ist. Hier braucht man nur Dübellöcher bohren und die Laterne auf den Terrassenboden schrauben. Ebenfalls geht es mit großen Platten, mit denen eine Terrasse oder ebenso ein Weg ausgelegt wurde.

 
Bei den so genannten Pollerleuchten bekommt der Kunde oft entweder den Erdspieß oder einen Betonsockel mitgeliefert, der einfach auf den Boden gelegt wird. Meistens reicht diese Befestigung schon aus, da die Poller- oder Sockelleuchte nicht so hoch ist. Mit einem Betonsockel, der nur leicht mit Erde bedeckt werden muss, kann man ebenfalls kleinere Hausbriefkästen am Boden verankern, ohne das sie umfallen.

 

Natürlich kann sich ein Heimwerker die richtige und sichere Befestigung der Standbeleuchtung selber herstellen, wie das Gießen von Beton- oder ebenso Zementsockel. Große Platten können ebenfalls halten, wenn die Möglichkeit besteht, sie am Laternensockel zu befestigen. So hat man einige Möglichkeiten, sich eine einfache aber effektive Halterung herzustellen, die zur Standfestigkeit beiträgt, wenn keine geeignete Befestigung mitgeliefert wird.