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Briefkasten Rostflecken entfernen

dichtheit geprüft - Wasserschäden ausgeschlossen

 
Unsere angebotenen Edelstahlbriefkästen sind aus hochwertigem Material, welches rostfrei ist. Dennoch können Rostflecken durch Flugrost verursacht werden. Meist sind dafür kleine Partikel von Roststaub, die in der Luft enthalten sein können, verantwortlich. Beim Entfernen dieser Rostflecken von der Oberfläche sollte man wie folgt vorgehen. Das Edelstahl-Behältnis mit einen handelsüblichen Reiniger grundreinigen. Danach die betroffene Stelle mit Wiener Kalk abpolieren. Bei größeren Verschmutzungen mit Flugrostpartikeln kann man auch handelsübliche Edelstahlreiniger verwenden. Bitte beachten Sie, dass ein zu langes Polieren an Rest der Oberfläche des Briefkastens führen kann. In diesem Fall den gesamten Kasten noch einmal aufpolieren und der bereits polierten Fläche angleichen.  
 
 

Außenpool selber bauen - was ist zu beachten? 

Der Pool im eigenen Garten oder Grundstück ersetzt zwar keinen Badesee, ist aber zur Erfrischung an heißen Sommertagen genau das Richtige. Spaß und Urlaubsfeeling ist für die Familie und im Freundeskreis reichlich möglich.
 
Bevor die Investition durchgeführt wird, sollten einige Fragen im Vorfeld geklärt sein. Ein Garten innerhalb einer Gartenanlage unterliegt den gesetzlichen Bestimmungen der Gemeinde. Hier sind nur ebenerdige Pools (zum Aufstellen und nicht zum „Eingraben“ mit Fundament) gestattet. Ein permanentes Schwimmbecken mit einem Fundament und Seitenwänden aus Beton sowie Fliesenauslegung ist nur von einem speziellen Fachbetrieb zulässig. Die Wassereigenschaften (Härtegrad, Trinkwasser, Brunnenwasser) sollten bei der Wasserwirtschaft erfragt werden.
 
Tipp: Wenn das Wasser sehr eisenhaltig ist, wird es mit den chemischen Zusätzen (Chlor, Alkizid usw.) oxydieren und zu unliebsamen Überraschungen führen: Das Wasser wird dunkelbraun. In diesem Fall - Metallbinder als Zusatz in das Wasser geben und die Sandfilteranlage einige Tage laufen lassen. Je nach Größe des Pools und der Wasserqualität reicht die mitgelieferte Pumpe meist nicht aus, eine Sandfilteranlage (mit Quarzsand gefüllt) wird notwendig sein. Diesbezüglich Informationen in den Fachgeschäften oder im Internet einholen. 
 
Standortwahl treffen: Genügend Platz an einem sonnigen, windgeschützten Ort, nicht unter Bäumen oder hohen Sträuchern. Etwa 4 Meter Sicherheitsabstand zu der eigenen Terrasse sowie zum Nachbargrundstück Garten) einplanen. Unkomplizierte Wasser- und Stromquellen schaffen. Entscheidung der Pool-Art: Bei einem Erdeinbau muss zunächst der Boden von Wurzeln, Steinen, Schutt und dergleichen beräumt werden. Die Grundfläche (je nach Poolgröße) muss bis zu 1,70 m tief frei von Rohren und elektrischen Leitungen sein. Ein Pool aus Kunststoff ist leicht und schnell aufzubauen. Im Herbst sollte das Wasser abgelassen und der Pool zerlegt und an einem trockenen Ort überwintern.

Auswahl der Pool-Art

In Baumärkten, im Internet, in Discounterläden oder bei Rossmann findet der Pool-Interessent eine Auswahlmöglichkeit des eigenen „Sommerbades“. Die Größe und Qualität des Produktes bestimmt den Preis. Sollte der Pool längerfristig Freude bereiten, dann sind Billigangebote nicht zu empfehlen. Luftgefüllte Kammern, Ränder des Pools sind leicht verletzlich, der Badespaß kann schnell beendet sein oder die Ansicht des Pools lässt nach, wenn die Randwulst Luft lässt. 

Die unterschiedlichen Formen (rund, oval, recht- oder achteckig) und die Größen (3 m bis 10 m) sind möglich, aber nicht überall einsetzbar. Ebenso betrifft es die Tiefe (von 60 cm bis 1,50 m). Stabile Pools mit Metall-Ummantelung oder einer Holzeinfassung sehen edel aus, sind aber auch entsprechend teurer in der Anschaffung. Erd- und Maurerarbeiten werden fällig. Die Innenfolie sollte eine Stärke von ca. 0,4 mm aufweisen, damit das Material auch den Beanspruchungen standhält.

Aufbau des Pools

Grundriss des Pools am Standort markieren und ca. 5 cm die Oberfläche abtragen. Mit Spielsand eine ebene Fläche schaffen. Mit einem Brett und der Wasserwaage die Waagerechte einhalten. Bodenflies zum Schutz der Folie auflegen. Die fertigen Poolelemente (Stecksysteme) bei einem Fertigteil-Pool nach Anleitung zusammenstecken. Bei einem Metallwand-Pool werden zuerst die Bodenschienen verlegt, in die anschließend die Stahlwand eingesetzt und an der Überlappung verschraubt wird. Danach die Pool-Folie am oberen Wandrand einhängen und mit der Klemmvorrichtung befestigen.
 
Nach den Montageanleitungen des Herstellers den Handlauf montieren. Filter- bzw. Sandfilter mit den Zu-, Ablauf- und Rückspül-Schläuchen anschließen. Beim Einfüllen des Wassers die Folie am Boden und an den Wänden glatt ziehen. Fragen zu den Wasserumwälzungen, Pool-Zubehör, Reinigungsarbeiten und ph-Wert-Messungen das Fachpersonal wenden. Nachdem die Leiter trittsicher steht: Viel Vergnügen beim Baden!
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