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Antikbriefkasten

Ale Modelle aus modernen Werkstoffen

 
Der Postkasten in Antikoptik ist meist im klassischen Design gehalten. Die Bauform dieser Modelle ist überwiegend sehr geräumig und lässt sich sehr gut mit einer passenden Zeitungsbox kombinieren. Die Briefkästen sind meist aus Aluguss gefertigt und absolut wetterunempfindlich. Viele Modelle werden mit Verzierungen wie Posthorn, Applikationen oder Schriften angeboten. Die antiken Kästen sind in verschiedenen RAL-Farben erhältlich. Dieser Briefkastentyp wird sehr oft für historische Bauten, Fachwerk oder renovierte Altbauten gewählt. Verwendet man im selben Stil Außenleuchten oder Hausnummern, lassen sich passende Kombinationen erzeugen. Bei der Montage ist zu beachten, dass diese schweren Gussbriefkästen ein hohes Eigengewicht, meist zwischen 6 bis 10 kg, haben. Somit ist bei der Montage zu gewährleisten, dass die Wandbriefkästen sicher und fest am Mauerwerk verankert werden. Bei einer Wanddämmung von außen sind Spezialdübel zu verwenden, die in jedem Baumarkt erhältlich sind.
 
 

Historische Bauten sanieren - was ist zu beachten? 

In den letzten Jahren finden sich nach und nach wieder mehr Menschen, die bereit sind, ein altes in die Jahre gekommenes Gebäude zu sanieren. Es gilt jedoch, schon beim Kauf einiges zu beachten. Wer so ein altes Schätzchen erwerben möchte, muss in der Regel heute wieder mehr Geld ausgeben als noch vor einigen Jahren. Die Gründe liegen in der stärkeren Nachfrage nach diesen alten Gebäuden. Diese beschränkt sich übrigens nicht nur für Schlösser und Herrenhäuser, auch Bauerngüter und Mehrfamilienhäuser in den Städten werden wieder häufiger gekauft, um sie zu erhalten. In vielen Großstädten müssen die Stadtoberen nicht mehr händeringend nach Käufern suchen, welche die historischen Gebäude im Stadtkern erhalten. Jedoch wie schon erwähnt, es gilt schon beim Kauf, einiges zu beachten.
 
Der nicht selten wirkliche Preis sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass in der Regel eine schlechte Bausubstanz vorhanden ist. Welche nicht nur ein gut gefülltes Bankkonto erfordert, sondern zumeist auch ein gewisses handwerkliches Geschick und Geduld. Viele Städte und Gemeinden wünschen sich den schnellen Wiederaufbau eines alten Gebäudes, denn im Stadt- oder Dorfbild werden sie nicht selten als Schandfleck verstanden, daher findet man immer wieder in den Kaufverträgen Klauseln mit dem Datum der Fertigstellung der Restauration. Was aber, wenn etwas dazwischenkommt? Dann kommen zu den hohen Baukosten auch Strafzahlungen für die verspätete Fertigstellung. Privatpersonen oder Unternehmen verkaufen ihre alten Gemäuer nicht selten ohne jede Gewähr, das heißt, tauchen teure Altlasten auf, wie sie häufig auf Betriebsgelände zu finden sind, dann muss der neue Eigentümer für die Sanierung aufkommen. Handelt es sich um Sondermüll, kann dies sehr teuer werden. Eine genaue Besichtigung des Gebäudes sowie des dazugehörigen Grundstückes eventuell mit Fachleuten ist daher dringend zu empfehlen.
 
Wer sein altes Gemäuer selbst restaurieren möchte, kann sich in diversen Lehrgängen die alten Bautechniken aneignen. Er kann ebenfalls erlernen, wie man Altes mit Neuem geschickt kombiniert. Wem dies zu lange dauert, der muss nach geeigneten Gewerken nicht mehr lange suchen. Denn viele, die selbst einmal ihr altes Haus wieder aufbauten, bieten heute ihre Dienste an. Neben alten Türen und Fenstern findet man in den Lagern der Restauratoren und Handwerker auch alte Postbriefkästen. Diese passen sich später perfekt dem Gebäude an, zudem findet man auch im Internet zahlreiche Briefkästen, die an die ersten Postkästen von früher erinnern. Diese standen zumeist auf einem Sockel und waren reich verziert. Das Material, aus dem sie gefertigt werden, ist Gusseisen. Es sind aber auch leichtere Versionen aus Kunststoff oder Metall zu finden. Ganz gleich, für welchen Postkasten man sich letztendlich entscheidet, er wird garantiert zum Haus und seinen Bewohnern passen.