Das Fassungsvolumen von Briefkästen ist im wesentlichen abhängig von der Bauhöhe und der Bautiefe. Im Laufe der Jahre haben sich die Abmaße der Postkästen immer mehr erhöht, bedingt durch das immer größer werdende Post- und Werbeaufkommen in der heutigen Zeit. Auch haben sich die Nutzungsbedingungen gewandelt. In der heutigen Zeit soll der Postbehälter auch Kataloge, größere Umschläge und kleinere Päckchen, wie Buchsendungen aufnehmen. Ist das Volumen bei einem montierten Kasten nicht mehr ausreichend, kann dieses durch den Anbau einer separaten Zeitungsrolle entlastet werden. Vor einer Neuanschaffung sollte man genau die baulichen Gegebenheiten berücksichtigen und das Postaufkommen schon im Vorfeld abschätzen. Nach diesen Kriterien sollte man das neue Modell wählen, im Zweifel lieber ein etwas größeres wählen. Hier im Onlineshop kann der Briefkasten auch im passenden Set mit Außenleuchten aus Edelstahl und Hausnummer bestellt werden. Wir beraten Sie gern ausführlich. |
Es ist allgemein bekannt, dass ein zu hoher Geräuschpegel schädlich für die Gesundheit ist. Trotzdem werden auch heute noch immer Häuser gebaut, die total unzureichend mit einem adäquaten Lärmschutz ausgestattet sind. Die Fenster sollten in jedem Fall nicht nur schalldämmend sein, sondern auch Schutz vor Kälte bieten. In Ballungsgebieten wie Frankfurt, München und anderen Städten dieser Größenordnung haben Bewohner teilweise trotz Schalldämmung erhebliche Schwierigkeiten mit Lärm. Nicht umsonst werden seit vielen Jahren einfach verglaste Fenster ausgetauscht und eine Doppelverglasung durchgeführt. Ausschlaggebend für die Qualität der Dämmung ist die Schallschutzklasse des Fensters. Dabei ist die höchstmögliche Isolierung gegen Lärm die Klasse 6. Die kleinste Klasse 1 ist in einem ruhigen, normalen Wohngebiet aber schon ausreichend. Für Fenster wird heute oft schon eine Dreifachverglasung empfohlen. Bei der Wohnhaustür sollte darauf geachtet werden, dass der Rahmen der Tür gut abgedichtet ist und das Holz sich nicht derart verzogen hat, das Freiräume entstanden sind. Hier schafft dann ein Dichtungsband schnell Abhilfe. Besser ist es auch, wenn die Tür unten mit einem zusätzlichen Schutz isoliert ist und weder Wärme nach draussen entweichen kann, noch der Lärm von dort im Inneren zu hören ist. Wer heizt schon gerne die Strasse? Einer robusten, schweren Tür ist in jedem Fall der Vorzug zu geben, denn je dicker die Tür, desto besser die Schalldämmung.
Extrem wichtig ist eine fachgerechte Schalldämmerung der Wände eines Hauses. Wer kann, sollte schon beim Bau darauf achten, dass das Material für die Wände einen hohen Dämmwert hat. Dazu gehören um Beispiel Kalksandstein, Vollziegelsteine oder Beton. Glück, wenn noch alte Backsteine am Haus verarbeitet wurden. Solches Material fndet man heute leider nicht mehr, denn heute setzt man auf leichte Verarbeitung der Steine. Porenbeton zeichnet sich besonders durch sein minimales Gewicht und eine gute Dämmung aus und wird darum sehr gerne verarbeitet. Wenn man nicht sicher ist, welcher Baustoff sich perfekt eignet, sollte den Fachmann kontaktiert, denn hier ist Sparen wirklich rausgeworfenes Geld. Worauf ebenfalls Wert gelegt werden sollte, ist die Reduzierung des Lärms, der durch schlecht verlegte Rohrleitungen verursacht wird. Die Rohrleitung von Toiletten, Bad und Küche sollten entweder nicht direkt mit der Bausubtanz in Berührung kommen oder aber es müssen sogenannte ummantelte Rohre verlegt werden, die den Schall abfangen und den lästigen Lärm der Wasserspülungen unterdrücken. |