Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Hausnummer in den Postkasten zu integrieren. Die schnellste und kostengünstige Methode ist, die Ziffern bei einem Schlüsseldienst anfertigen zu lassen. Diese lassen sich auf viele Oberflächen aufkleben. Die selbstklebende Nummer ist auch im Edelstahl-Look erhältlich und passt so perfekt zu Edelstahlbriefkästen. Wichtig ist, dass Zahlen auf keinen Fall auf die Front aufgeschraubt oder festgenietet werden. Diese Befestigungsvariante würde den Briefkasten beschädigen. Dieser lässt sich auch an einer Briefkastensäule befestigen. Am besten eignet sich dazu Naturstein. Eine Auswahl schöner Briefkasten Natursteinsäulen finden Sie beim Steinmetz. Dort können Sie auch nach ihren Wünschen die Hausnummer in die Säule einmeißeln lassen. |
Ist eine Haustür zu alt geworden oder funktioniert nicht mehr so in den Scharnieren wie sie soll, dann kann man sie sanieren oder reparieren lassen. Doch die Designer haben heute so viele schöne Türen entworfen, dass man statt zu reparieren gleich eine neue Türe einsetzen möchte. Und man sollte sich davon auch nicht abhalten lassen. Denn es gibt keinen Grund, sich diesen Wunsch zu verwehren. Selbst die Bestandteile der alten Türe können in der Regel aller Fälle umweltbewusst recycelt werden. Neue Türen werden normalerweise in die alte Türfassung eingebaut. Das ist die Version mit dem geringsten Arbeitsaufwand. Doch wenn man gleich auch die Briefkastenanlage erneuern will, dann muss etwas mehr Mauerwerk entfernt werden und die Erneuerung im Außenbereich nimmt mehr Zeit in Anspruch. Aber auch in diesen Fällen, steht die neue Tür schon nach wenigen Tagen im Haus. Und man kann den neuen Eingang genießen.
Neue Tür - neue Postbox
Hat man sich für Postkästen außerhalb des Hauses entschieden, dann gibt es mehrere Versionen. Sie können auf dem Grundstück vor dem Haus stehen, am Haus hängen oder in die der Mauer neben der Tür integriert sein. Diese sind besonders praktisch und erleben derzeit ein echtes Comeback. Eine Zeit lang lagen sie nicht im Trend. Doch die Tür-Anlagen sind wieder modern, weil sie für alle bequem sind. Der Postbote muss nicht mehr klingeln, er wirft die Post einfach von außen in die Schlitze der Kästen ein. Und die Bewohner können im Sommer und im Winter die Post von innen entnehmen. Das bedeutet kein Regen, kein Schnee und keine Kälte beim täglichen Postfach-Leeren. In den 50er Jahren waren diese Postkästen üblich beim innovativen Hausbau. Auch für die Zeitschriften und Zeitungen kann ein weiterer großer Schlitz in der Wand oder der Türe integriert werden. Dann bleiben auch die größeren Poststücke trocken und verknicken nicht.
Design, Vielfalt, Zukunft
Jeder Hausbesitzer möchte sich ein bisschen abgrenzen von den Nachbarn. Denn nichts ist langweiliger als die eigene Außengestaltung beim Nachbarn wieder zu finden. Die Designer aus dem Baugewerbe sorgen aber dafür, dass es eine große Auswahl auf den internationalen Baumessen an Türen, Beschlägen und Postboxen zu kaufen gibt. Hier werden auch die Trends der Zukunft festgemacht. Was sich durchsetzt, entscheidet letztendlich der Verbraucher. |